Ein 70 Jahre alter Ziegelbau am Saaler Bodden, unweit der Ostsee. Das Leben findet nach einer Sanierung 2005 im Erdgeschoss statt, mit Fußbodenheizung. Das Obergeschoss blieb lange ungenutzt – bis jetzt. Nun wird der Dachboden ausgebaut, mit Lehmtrockenbau auf Holzständerwerk. Doch wohin mit der Heizung? Die Lösung: Thermoelemente auf die Dachschräge. Ein idealer Platz für WAKA Original. Die ist schön leicht und macht schön warm.

Der Grundstock des Gebäudes wurde vor über 70 Jahren errichtet. Als so genannte Neubauernstelle für Vertriebene entstand damals zunächst ein Haus, das anfänglich zu zwei Dritteln als Stall genutzt wurde. In den 1960er Jahren wurden dafür gesonderte Gebäude gebaut, das erste Haus diente nur noch zum Wohnen.
Der jetzige Eigentümer erwarb das Anwesen vor rund 15 Jahren, entkernte das Wohnhaus und sanierte zuerst das Erdgeschoss. Dort wurde – vielleicht, weil es WAKA zu der Zeit noch nicht gab – eine Fußbodenheizung verbaut.
Der Ausbau im Obergeschoss folgte dann im zweiten Schritt. Ausgeführt in Lehmtrockenbauweise entstanden dort drei Jugendzimmer, zwei Bäder und jeweils ein Schlaf-, Arbeits- und Wohnzimmer. Die Wärme auf der Etage sollte von einer Flächenheizung kommen – nur welche? Schnell war klar, dass sich nur die Dachschrägen wirklich dafür eignen. Und dafür wiederum eignen sich die leichten Thermoelemente auf Basis Holzwolleplatte – WAKA Original – am besten. Mit einem Flächengewicht von 13 Kilogramm je Quadratmeter sind sie für alle Untergründe tragbar. Und eine angenehme Wärme machen sie außerdem.

