Wie werden die WAKA-Thermoelemente verputzt?

Beim Verputz haben Sie die Qual der Wahl: Fast alles können Sie aufbringen, von Kalk bis Zement. Wir bei WAKA schwören jedoch auf Lehm. CLAYTEC hat eigens für unsere WAKA-Elemente den hervorragenden Lehmputz SanReMo (Art.-Nr. 10401) entwickelt, der als Unterputz dünn in nur 8 mm Stärke aufgetragen werden kann. Der Einsatz einer Putzmaschine ist hierfür nicht erforderlich. Die Putzschichten sind bei Verputz des WAKA-Elementes im äußeren Drittel mit einem Putzgewebe der Stärke 165g/qm und einer Maschenweite von 7X7 (Art.-Nr. 10301) zu armieren. Das WAKA-Klemmschienensystem ist im äußeren Drittel mit einem Putzgewebe mit einer Maschenweite von 7X7 zu armieren. Die Gewebeüberdeckung muss jeweils mindestens 10 cm betragen. Nach dem Auftrag des Putzes kann ein farbiger Lehmputz aufgebracht oder gestrichen werden.

Grundsätzlich geeignet für die Beschichtung von Flächenheizungen sind Putze mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit. Hierzu zählen Lehmputze, Kalkputze und Kalkzementputze. Leichtputze sind ungeeignet.

Dabei gilt: Jeder Verputz ist nach Herstellerangaben auszuführen. Die Vorlauftemperaturen des Heizwassers dürfen nach DIN EN 1264-4 folgende Temperaturen nicht überschreiten: Gips- oder Kalkputz max. 50°C, Lehmputz max. 50°C, Kalkzementputz max. 70°C.

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